Fachbeiträge

Deine Praxiswebsite ist mehr als ein Verzeichnis von Informationen; in den meisten Fällen ist sie der erste Berührungspunkt, den potenzielle Patient:innen mit deiner Praxis haben – lange vor dem Praxisbesuch.

Dabei gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Welche das sind, erläutert Britta Feemers in diesem Beitrag. Britta ist studierte Kommunikationsdesignerin und Inhaberin von Salu Design Studio. Sie steht unserem Netzwerk als bundesweite Expertin für Praxismarketing und Design zur Verfügung.

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Gefahr der gewerblichen Infizierung einer freiberuflichen zahnärztlich tätigen Partnerschaftsgesellschaft

Werden die Anforderungen für die Einstufung als freiberufliche Tätigkeit nicht erfüllt, so hat dies weitreichende Konsequenzen. An dieser Stelle berichtet Steuerexpertin Ingrid Kruse-Lippert über das Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 16.9.2021 -AZ 4K 1270/19, Revision eingelegt, AZ BFH VIII R 4/22.

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Was genau versteht man unter Sponsoring? An dieser Stelle berichtet Steuerexpertin Ingrid Kruse-Lippert über eine erfreuliche Entscheidung des BFH, die bereits am 14.07.2020 unter dem Aktenzeichen VIIIR28/17 zum Thema Betriebsausgabenabzug von Sponsoringaufwendungen ergangen ist. 

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Viele Bürger:innen und Betriebe stehen nun vor dem Nichts und brauchen dringend solidarische Hilfe. Vielleicht seid auch ihr als Zahnärztin, privat und/oder beruflich von der Hochwasserkatastrophe betroffen und deshalb hat unsere Steuerexpertin aus Berlin, Monika Pietsch, wichtige Informationen zusammengestellt, welche finanziellen Hilfen ihr erwarten könnt im steuerlichen Bereich, um unbillige Härten zu vermeiden und den Geschädigten entgegenzukommen.
Die Finanzverwaltungen von Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinlandpfalz haben schnell reagiert und die sogenannten Katastrophenerlasse in Kraft gesetzt. Der Inhalt der Erlasse ist im Wesentlichen identisch. Folgende Regelungen werden unter anderem getroffen:

 

 

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Wie gelingt es uns (noch besser), Herausforderungen gelassen zu meistern? Was kann uns helfen, Ressourcen auf und Belastungsfaktoren abzubauen? Welche Haltungen und Praktiken – welche „Resilienzfaktoren“ – können wir erlernen? Wie können wir unser Team dabei unterstützen?

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Nach 30 Jahren entfällt für viele Steuerzahler*innen der Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent auf die Einkommensteuer oder entfällt teilweise. Zudem steigt 2021 der Steuergrundfreibetrag auf 9.744 Euro; erst wenn das Einkommen darüber liegt, werden Steuern fällig. Der Gesetzgeber hat verschiedene Regelungen getroffen, die Sie als Zahnärztin und Unternehmerin kennen sollten. Darüber klärt in folgendem Beitrag unsere Expertin für Steuerfragen Monika Pietsch aus Berlin auf.

Sie möchten tiefer in das Thema eintauchen? Genau wissen, welche Unterlagen Sie für die Steuererklärung brauchen? Die Sprache der Finanzämter und Steuerberater:innen verstehen? Ihre Zahlen im Griff haben und Geld sparen? Frau Pietsch gibt einen Online-Wokshop, der Ihnen genau dies näher bringt. Die Termine finden Online S...

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Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen tauchen in Prospekten und im Internet oft sogenannte Pflegeappartements als vermeintlich perfekte Geldanlage mit Renditegarantie auf. Lange Mietverträge, wenig Verwaltungsaufwand und der Bedarf an Pflegeplätzen sind auf den ersten Blick verlockende Pluspunkte.
Unsere Expertin Ingrid Kruse-Lippert weiß aber, dass derartige Appartements als Kapitalanlage nicht so sicher und rentabel sind, wie es zunächst den Anschein hat. Warum das so ist, welche Risiken bestehen und warum man beim abgeschlossenen Pachtvertrag genau hinschauen sollte, erklärt sie im Beitrag.

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Viele Selbstständige und Unternehmen leiden weiter unter Corona bedingten Umsatzeinbußen. Als weiteren Zuschuss nach Auslaufen der Soforthilfe gewährt der Staat deshalb für bis zu drei Monate die sogenannte Überbrückungshilfe. Unsere Expertin Ingrid Kruse-Lippert klärt auf, wie der Zuschuss berechnet wird, unter welchen Voraussetzungen eine Beantragung möglich ist und welche Fristen eingehalten werden müssen.

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Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Rahmen der Corona-Krise, insbesondere des jüngst durch die Regierung angeordneten Kontaktverbotes in der Öffentlichkeit, brechen die Patientenzahlen auch in den Arzt- und Zahnarztpraxen erheblich ein, obwohl Arztbesuche weiterhin ausdrücklich erlaubt sind.

Um die Liquidität der Praxen sicherzustellen, sehen sich die Praxisinhaber gezwungen, die laufenden Kosten möglichst gering zu halten. Dies betrifft insbesondere die Personalkosten. Auch können bzw. müssen arbeitgeberseits weitere Maßnahmen ergriffen werden – insbesondere bei der Infektion eines Mitarbeiters bzw. einer Mitarbeiterin. Dieses Merkblatt unserer Expertin Sabine Warnebier soll hierzu von rechtlicher Seite informieren.

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Viele Zahnärztinnen haben ihr Büro nicht in angemieteten (Praxis-)Räumen, sondern nutzen dafür ein häusliches Arbeitszimmer. Die Kosten für dieses Arbeitszimmer steuerlich abzusetzen, klingt nach einem verlockenden Sparmodell. Unsere Expertin Ingrid Kruse-Lippert aber weiß: Werden die eigenen vier Wände verkauft, kann das Arbeitszimmer zur bösen Steuerfalle werden. In unserem neuen Fachbeitrag klärt sie auf, wie Sie hohe Nachzahlungen vermeiden.

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Als zugelassene Zahnärztin sind Sie verpflichtet, Ihre Patienten persönlich zu versorgen. Möchten auch Sie mal Urlaub machen, müssen Sie vom ersten Tag Ihrer Abwesenheit an für eine Vertretung sorgen. Vermeiden Sie böse Überraschungen nach Ihrer wohl verdienten Auszeit – mit diesem Überblick zum Thema Vertretung von unserer Expertin Rechtsanwältin Taisija Taksijan.

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In der Hektik des Praxisalltags kann es vorkommen, dass man einen Beleg verliert oder vergisst, der eine Ausgabe belegt, die man steuermindernd hätte geltend machen können. In dem Fall gibt es nur eine Lösung: ein Eigenbeleg, der als Notbeleg eine besondere Form darstellt. Unsere Expertin Ingrid Kruse-Lippert klärt über den richtigen Umgang mit Eigenbelegen auf.

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Die Digitalisierung ist in aller Munde und macht auch vor der Buchführung nicht Halt. Was zum einen eine wunderbare Erleichterung bietet, kann zum anderen ohne Kenntnis der rechtlichen Grundlagen zu Problemen bei einer späteren Betriebsprüfung durch die Finanzverwaltung führen. Steuerberaterin Janine Peine gibt Zahnärztinnen und Zahnärzten einen kurzen Überblick über den aktuellen Rechtsstand und die Abläufe der digitalen Buchführung.

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Die professionelle Führung einer Zahnarztpraxis wird im zahnmedizinischen Studium nicht gelehrt. Für niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte ist diese Aufgabe jedoch immer ein Thema. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, deren Planung, Steuerung und Kontrolle, sind wesentliche Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg einer Zahnarztpraxis. Dabei ist es wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben, welches nicht nur in der Behandlungsqualität liegt.
Warum diese Aspekte wichtig sind und wie erste Schritte geplant und umgesetzt werden können, erklärt Rechtsanwalt Christian Funke in einer Online-Fortbildung bei E-WISE.

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Für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die eine bereits bestehende Einzelpraxis übernehmen oder in eine existierende Gemeinschaftspraxis einsteigen möchten, stellt sich die Frage, welcher Kaufpreis angemessen ist. Unsere Expertin Ingrid Kruse-Lippert informiert über die beiden gängisten Methoden, um den Wert einer Zahnarztpraxis zu bestimmen.

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„Online lernen ist im Trend. Und für Zahnärztinnen und Zahnärzte eine komfortable Alternative zu mehrtägigen Fortbildungen“, sagt Martina Stuppy, Managing Director des deutschen Büros von E-WISE. Die Bildungs-Expertin hat die Berliner Dependance von E-WISE gegründet, ein Unternehmen, das sich auf E-Learning für ausgewählte Berufsgruppen spezialisiert hat.

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Julia Reinke-Lange vom Prüflabor Hücker & Hücker macht immer wieder die Erfahrung, dass Zahnärztinnen beim Thema Hygiene verunsichert sind. Um kein Risiko einzugehen, tun sie häufig mehr als gesetzlich vorgeschrieben. Meist bleibt trotzdem ein ungutes Gefühl.

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Wie lässt sich Begeisterung aufrechterhalten? Was hemmt und bremst uns und erzeugt Widerstände? Kommunikations-Coach Dr. Karin Uphoff sagt: „Wenn wir inneren Widerstand oder Unbehagen spüren, sind das wertvolle Warnsignale! Daher: nicht wegdrücken, sondern genau hinschauen, was im Großen oder – meist – im Kleinen nicht passt.“

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Wussten Sie, dass die Mitarbeitenden einer Zahnarztpraxis mit hochwertigem Zahnersatz versorgt werden können, für den sie nichts bezahlen müssen? Oder dass bei einer Betriebsfeier pro Teammitglied ein steuerlicher Freibetrag von 110 Euro geltend gemacht werden kann? Unsere ExpertinIngrid Kruse-Lippert kennt viele weitere Arbeitgeberleistungen, die steuerfrei sind oder bei der Steuer begünstigt werden.

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Wenn das erste Jahr nach der Praxisgründung gut über die Bühne gegangen ist, Sie sich bei ihren Patienten etabliert und ein passendes  Mitarbeiterteam zusammengestellt haben, können Sie ihren Erfolgsweg auch weiterhin aktiv gestalten, sich weiterentwickeln und neue Ideen in ihr Praxiskonzept einbringen.

Ein Beitrag von Finanz-Expertin Petra Knödler, Deutsche Apotheker- und Ärztebank.

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Rufschädigung und Rache-Bewertungen: In unserer letzten Umfrage haben uns Zahnärztinnen von ihren schlechten Erfahrungen mit Bewertungsportalen berichtet. Wir haben die Rechtsanwältinnen Stephanie Lamp und Katri Lyck befragt, wie Sie sich gegen schlechte Bewertungen im Internet schützen oder rechtlich gegen sie vorgehen können

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Abrechnung ist für viele Praxen ein Bauchschmerz-Thema. Wir haben bei Anette Fischer vom Abrechnungsspezialisten PVS dental nachgefragt: Wie nehmen Sie Praxen die Angst vor der Abrechnung und was sind typische Fehler?

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